Auch in ihrem vierten Programm arbeiten Schertenlaib + Jegerlehner mit der subversiven Kraft der Phantasie, getragen von betörender Musikalität und poetischem Wortwitz. Nicht verpassen!
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Freitag, 31. Jan. 2020, 20:00 Uhr
Samstag, 1. Feb. 2020, 20:00 Uhr
2 x 45' plus Pause
Abendkasse und Bar öffnen eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Saalöffnung: 19.45 Uhr
Auch in ihrem vierten Programm arbeiten Schertenlaib + Jegerlehner mit der subversiven Kraft der Phantasie, getragen von betörender Musikalität und poetischem Wortwitz. Nicht verpassen!
Foto: Reto Camenisch
Schertenlaib + Jegerlehner pendeln schwankend zwischen höherem Blödsinn und der Tiefe des Raums. Ordnung und Chaos, Innigkeit und leichtfüssiger Irrsinn, Weltallmusik und Klangteppich verdichten sich. Übrig bleibt die Suche nach Rhythmus, Poesie, Sinnlichkeit und Balance. Während Schertenlaib noch ganz bei sich ist und nach der Quadratur des Kreises sucht, schwadroniert Jegerlehner beschwingt entlang der Weltläufigkeit und verstrickt sich im Groove. Beide wissen: Es ist der «Beat», der bleibt.
Als Duo Schertenlaib + Jegerlehner sind Michel Gsell und Gerhard Tschan seit rund 15 Jahren unterwegs. Bis es soweit war und sie gemeinsam auf der Bühne standen, wurde Tschan Lehrer, Beizer, Musiker und Clown. Gsell wurde Lehrer, Familienvater, Musiker und Poet. Ihre musikalisch-kabarettistische Originalität und ihr Gespür für melancholisch-poetische Texte wurden 2013 mit dem «Salzburger Stier» ausgezeichnet, einem der renommiertesten internationalen Kleinkunstpreise im deutschsprachigen Raum. 2018 folgte das «Cornichon», der Schweizer Kabarettpreis, der im Rahmen der Oltner Kabarett-Tage verliehen wird.
(Text Künstlerwebseite)